Samstag, 10. Oktober 2015

Rezi: Anna Jarzab "Das Licht von Aurora"

Sooo, ich bin schon ne Weile damit fertig, habs aber irgendwie immer wieder vergessen ne Rezi zu schreiben. Jedenfalls, hier kommt sie :)


Titel: Das Licht von Aurora (1) 
Autor: Anna Jarzab
Genre: Fantasy, Science Fiction 
Verlag: Loewe
Seiten: 447 
Preis: 17,99 € (HC) 

Klappentext: 
Viele Welten. 
Zwei Leben. 
Eine ganz große Liebe.

Sasha, die Parallelwelten für reine Erfindung hielt, findet sich plötzlich in einer solchen wieder. Um einen Krieg zwischen zwei Königreichen zu verhindern, muss sie in die Rolle der Kronpinzessin schlüpfen, die wie vom Erdboden verschluckt ist. Sehr bald fühlt sie sich nicht nur zwischen den verschiedenen Welten hin- und hergezogen, sondern auch zwischen zwei Männern, die beide um ihr Herz kämpfen. 

Charaktere: 
Also Sasha kommt von der Erde und ist ein ziemlich normales, ruhiges aber intelligentes Mädchen. Sie wendet sich nicht um 180 Grad sondern nutzt eher das Potenzial, das schon immer in ihr geschlummert hat. Ich weiß nicht, was ich so zu ihr sagen soll, sie ist eine Protagonistin, die sich durch nichts besonderes auszeichnet, was aber nicht schlimm ist, sie ist eben durchschnittlich, daher nicht zu naiv, nicht zu taff. Passt. 
Dann gibt es noch Thomas. Ich finde Thomas irgendwie sehr extrem. Ich meine, es ist in vielen Büchern so, dass die Kerle immer nach außen hin total stark und unnahbar sind und dann zu ihrer Herzdame sehr liebevoll. Naja, es wird immer gesagt, wie stark und kalt er ist, der perfekte Soldat, aber dann hat er gleichzeitig auch soo einen weichen Kern, dass er beinahe ein bisschen schwach wirkt. Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen, dass er so kalt sein soll, weil er sich doch sehr von seinen Gefühlen leiten lässt. 
Und dann Callum, netter Kerl, arm dran. Er tut mir irgendwie total leid, er ist wie so ein kleines Kind, das das alles nicht verstehen kann. Ich mag Callum, aber naja, zu der Liebe in dem Buch werde ich eh noch was sagen. 

Schreibstil: 
Das Buch ist aus Sashas Sicht geschrieben und jeder Tag wird mit einem Kapitel aus Thomas Sicht eingeleitet, was dann aber nicht in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Dann gibt es noch die Kapitel von Juliana, die auch in einer anderen Schrift gedruckt sind. Am Anfang fand ich das ziemlich chaotisch und komisch, hab mich gewundert, warum Thomas dann nicht auch noch ne andere Schrift hat, aber das klärt sich alles und wird auch sinnvoll :D 
Der Schreibstil ist flüssig, nicht schwer zu lesen, aber auch nicht besonders. Also er hat nichts kennzeichnendes, ist nicht sonderlich witzig oder ironisch. Aber ist halt auch nicht schlecht. 

Vor dem Fazit muss ich jetzt mal noch allgemein was sagen. Man soll immer mit dem Positiven anfangen: Also ich finds echt klasse, dass das Thema mit den Paralleluniversen relativ gut und genau erklärt wird. Es ist jetzt nicht so, dass ich mir denke 'hä, wie soll denn das sein und das kann doch so gar nicht funktionieren'. Also das scheint schon irgendwie plausibel, ob man da jetzt generell dran glaubt oder nicht. Es ist ne super Mischung zwischen Wissenschaft und "Dummentauglich", sag ich mal :D, getroffen wurden und das ist klasse!
Aaaaber, das große Aber, das mich an diesem Buch gestört und enttäuscht hat. Es wird von einer großen Liebe geredet und dass sich zwei Kerle um ein Herz prügeln. Ja, äh.. Nein. Mit anderen Buchbeziehungen kann man das gar nicht vergleichen. Die Liebe ist ziemlich flach und naja plötzlich. Die ganze Zeit heißt es "mehr als Freundschaft" und dann ein wahnsinnig intimer Kuss und dann "ich kann nicht mehr ohne dich". Weiß nicht, ich fand das komisch, unglaubwürdig.. 
Deswegen ist Callum auch so arm dran. Ja, er steht auch auf Sasha, aber er kommt für sie nicht wirklich in Frage, aus verschiedenen Gründen, deswegen tut er mir voll leid, weil er das alles gar nicht verstehen kann. 

Also, Fazit: 
Das Buch hat mir schon gefallen. Es war trotzdem schön und nicht so 'normale' Fantasy. Das Thema an sich mit den Paralleluniversen ist, wie gesagt, glaubwürdig und immer das Leitmotiv, wie erwähnt geht die Liebe ziemlich unter. Trotzdem fand ich das Buch spannend, weil es auch viele nebensächliche Fragen gibt, das Paraband, was der König labert und so weiter. Es kommt ja noch ein zweiter Teil, ich konnte noch nicht rausfinden, wann, aber auf Englisch ist er draußen, Tether heißt er, und das Ende ist erstmal abgeschlossen, es gibt keinen fiesen Cliffhanger, aber es sind eben auch nicht alle Fragen geklärt, also das Ende ist echt gelungen :) oder auch nicht, wie mans sieht, aber fies ist es nicht. :D

Ich gebe 3,5 von 5 Sternen, für die versprochene Liebe, die nicht war, gibts einen Abzug und einen halben, weil das Besondere bei den Charakteren und beim Schreibstil fehlte. 

Montag, 5. Oktober 2015

Neuigkeiten

Ich habe jetzt erst einmal eine kleine Pause bei Dämonentochter eingelegt, weil ich nicht wollte, dass das alles dann schon vorbei ist. Mir fehlen jetzt noch Teil 4 und 5, den ich auf Englisch lesen werde, ein Jahr kann ichs bestimmt nicht vor mir her schieben :D

Ich habe jetzt erst mal "Das Licht von Aurora" angefangen. Das hatte ich mir bei meiner Leseflaute-Therapie ausgesucht. Ich hatte mir überlegt, dass ich in die Buchhandlung gehe und mir das Buch kaufe, was mir gefällt, unabhängig vom Autor oder das ne neue Reihe ist und unabhängig vom Preis. Mir haben Dämonentochter und Aurora gefallen, war aber dann doch zu geizig für Aurora. Es sei jetzt mal dahingestellt, dass es jeglicher Logik entgeht, dass ich mir später noch drei weitere Teile Dämonentochter gekauft hab :D
Also jedenfall ging mir Aurora seit dem nicht mehr aus dem Kopf und ich habe es jetzt irgendwann einfach gekauft und hatte spontan Lust darauf, es zu lesen. An dieser Stelle ein bisschen Werbung dafür:


So, also es kommt natürlich eine Bewertung dazu. Das ist der erste Band der Aurora-Reihe, ich kann aber nicht sagen, wann der zweite kommt, fällt mir grade auch erst auf, auf Englisch ist Tether bereits erschienen. 

Ja, dann erscheint "Die Wellen der Zeit" bald, am 30.10., der zweite Teil der Zeitlos-Triologie, von der ich den ersten "Das Flüstern der Zeit" ja schon rezensiert habe. 




Uuuuund heute habe ich festgestellt, dass Nina Blazon ein neues Buch rausgebracht hat. Sie ist meine Lieblingsautorin und ich habe nur gewusst, dass sie schreibt :o 
Jedenfalls, es ist heute rausgekommen: "Der Winter der schwarzen Rosen". Ich werde es mir auf jeden Fall demnächst kaufen oder wünschen, kann sich aber auch noch bis Weihnachten hinziehen, wenn ich knauserig bin :D 





Sonntag, 27. September 2015

Jennifer L. Armentrout "Dämonentochter"

Ich habe mir überlegt, dass ich jetzt keine Rezi zu Dämonentochter abgeben werde, ich bin mitten im dritten Teil, könnte vielleicht schon noch detaillierter was zu 1 und 2 sagen, aber ich weiß auch nicht, finde es irgendwie besser, wenn ich jetzt einfach so was dazu sage.



Also es geht darum, dass Halbblüter und Reinblüter, die von den griechischen Göttern abstammen, eine Gesellschaft führen. Sie leben relativ getrennt von den Menschen, Reinblüter sind natürlich die, die wichtig sind und ein schönes Leben führen, während Halbblüter entweder willenlose Dienstboten werden oder zu Wächtern ausgebildet werden. Als Wächter kämpfen sie gegen Daimonen, ehemalige Reinblüter, denen der Äther, ich sage mal Lebenskraft, ausgesaugt wurde.
Da steigt quasi die Handlung ein, Alex, ein Halbblut, ist mit ihrer Mutter vom Covenant, dem "Nest", sage ich mal, geflohen, warum, erfährt man erst später. Ihre Mutter wird getötet und sie wird zurück zum Covenant geholt, wo sie grade noch so weiter trainieren darf, statt in Knechtschaft zu fallen. Sie trainiert zusammen mit Aiden St. Delphi, einem Reinblut, und natürlich bildet sich eine romantische Beziehung, die dummerweise absolut tabu ist.
Dann gibt es noch einen Apollyon, ein Halblut, dass die Elemente beherrscht, alle vier plus Akasha. In jeder Generation gibt es einen, zur Zeit ist das Seth.

Tja und da ich nicht so viel verraten will, bleibt es bei dieser Zusammenfassung vom Inhalt, die euch absolut nichts verrät.

Wer aber mehr Informationen haben will, dem verrate ich jetzt doch was:

!!!!!!!!! SPOILER !!!!!!! SPOILER !!!!!!!!!!!!!
Alex Mutter ist nicht tot, sie ist ein Daimon geworden. (Überraschend bei dem Titel :D )
Halbblüter können auch zu Daimonen werden, nicht nur Reinblüter. Problem...
Ihre Mutter ist mit Alex geflohen, weil Alex ein zweiter Apollyon werden wird und sie Angst hatte, dass Alex getötet, wird, weil zwei Apollyons in der Vergangenheit zu einem Göttermörder geworden sind.
Es entsteht eine Dreiecksbeziehung zwischen Alex und Aiden/Seth, ab dem zweiten Teil.

Ja, das sollte erstmal an wichtigen Informationen genügen.


Ich bin absolut begeistert von den Büchern, Alex ist eine starke Protagonisten, sie legt ein bisschen viel Wert auf Gewalt, was aber immer mal wieder unterhaltsam ist. Ich find es herrlich wie unkontrollierbar sie ist und wie sie immer wieder Dummheiten macht, obwohl sie unter Beobachtung steht und so weiter. Ich kann sie nachvollziehen, absolut, sie ist sehr realistisch und ihre Beweggründe scheinen immer ausschlaggebend, sodass man sogar als "braves" Mädchen dazu verleitet werden würde, das Gleiche zu tun.
Aiden ist wunderbar geheimnisvoll, aber er kann keinem was vormachen, dass er nichts von Alex will, also ehrlich mal, aber edle Beweggründe auf diese Beziehung, die sich herbeigesehnt wird, zu verzichten. Ein tiefer Charakter, ders mir ziemlich angetan hat..
Seth, naja... Seth ist n Arsch. Aber irgendwie auch nicht. So ein riesiges Ego, meine Güte :D Aber ich mag ihn trotzdem, weil er ein gutes Herz hat und das alles immerhin n bisschen nur aufgesetzt ist. Muss schon schwierig sein, mit dieser ganzen Macht umzugehen.
Ich mag, mag, mag Caleb, er ist so ein super Freund. Ach, Caleb...

Soviel zu den Charakteren.

Zur Handlung, sie hat mich immer wieder überrascht, auch wenn es nicht durchweg spannend ist, sodass man immer zum Zerreißen gespannt ist, ließt es sich doch gut weg, ich konnte es nicht aus der Hand legen. Tja, wie gesagt, immer wieder Überraschungsmomente, wo mir der Mund aufgeklappt ist, der Größte wohl, als das Geheimnis um Apollo gelüftet wird.


Also bisher Top-Bücher, absolut weiterzuempfehlen, lest diese Bücher!!! Es sind 5 und der fünfte kommt leider erst im Herbst 2016 auf Deutsch raus. Spannend, schön geschrieben, tolle Protagonisten, nicht zuuu Happy End mäßig, es gibt nicht nur am Ende des Buches Höhepunkte, auch mittendrin. Bisher gibt es absolut nichts zu meckern.

Rezi: Jane Nickerson "So wie Kupfer und Gold"

Ich werde es hier ähnlich halten wie bei "Wolfszeit".


Ich hatte mich wahnsinnig auf das Buch gefreut und lange gehofft, dass ich es mal günstig kriege. Hab ich dann auch geschafft, das gabs mal bei Arvelle. 

Um die Bombe gleich platzen zu lassen: Es hat mich sehr sehr sehr enttäuscht. 
Ich hasse diese schwache Protagonistin. so etwas naives und dummes und aaargh, das hat mich vielleicht genervt. 
Es ist eigentlich von Anfang an klar, was passiert ist, es gibt keine plötzlichen Wendungen, es geht so dahin, ist nicht sonderlich spannend. Der einzige unerwartete Aspekt umgibt die Zofe, ja damit hatte ich nicht unbedingt gerechnet, war aber auch nicht wirklich wichtig. 

Positiv, äh, die Umstände von Zeit und Ort her waren gut dargestellt. Aber ich weiß ehrlich nicht, was sonst noch, ja vielleicht, dass es gut ausgegangen ist, obwohl ich finde sogar, dass das Ende zu perfekt ist. 

Ja naja, also das war eigentlich schon alles, was ich dazu sagen will. Wer total auf History steht, dem könnte es vielleicht gefallen, wer Happy Ends liebt, so richtige, der wird auch nicht enttäuscht. Wenn man nicht gerne selbst rätselt, sondern lieber Beweise für seine Hypothesen will, dann ist das wahrscheinlich sogar ganz in Ordnung. 

Ja, meiner Meinung nach .. mhm 1,5 von 5 Sternen, weil.. das Cover total schön ist? 

Rezi: Nina Blazon "Wolfszeit"

Also, ich werde es diesmal nicht so machen wie sonst, weil es einfach schon ne ganze Weile her ist, dass ich das gelesen habe und deswegen nicht mehr so ins Detail gehen will.



Zuerst muss ich sagen, dass ich die Bücher von Nina Blazon sehr liebe, sie gefallen mir immer wieder, weil es eben nicht immer diese klassische Fantasy ist. Daher hatte ich mir auch "Wolfszeit" ausgesucht, weil ich gehofft hatte, dass sie mich aus meiner Krise rausholt. Ich habe ich viele positive Rezensionen gesehen, allerdings war ich nicht so begeistert von dem Buch. 

Es ist nicht so High-Fantasy wie beispielsweise "Der dunkle Kuss der Sterne", es beruht glaube ich sogar auf wahren Ereignissen, da bin ich mir aber nicht mehr ganz sicher. 

Zuerst was zum Inhalt: Irgendwann, ich glaube 17.. noch was, passieren in einer Provinz in Frankreich ständig blutige Bestienangriffe, aber niemand kann sich erklären, was das für ein Tier ist. Da hauptsächlich junge Frauen brutal getötet werden, glaubt man bald an etwas Widernatürliches. Schließlich greifen die hohen Leute von Versaille ein und ihnen schließt sich ein junger Wissenschaftler, Thomas, an. Wie soll es anders sein, er findet, natürlich begleitet von allerlei Schwierigkeiten, heraus, was es war. 

Ich geh mal ganz chaotisch kreuz und quer vor. Ich hatte ehrlich keine Ahnung, wer und was dahintersteckt. Ich hatte mich immer auf etwas festgelegt, aber dann kam wieder ein Puzzleteil und ich dachte mir "Hä? Okay, vielleicht doch der?". Also die Spannung der Lösung des Rätsels wurde auf jeden Fall gehalten, zunächst war ich enttäuscht, weil am Ende natürlich alles auf einen hingedeutet hat und ich etwas enttäuscht war, dass diese Idee von Anfang an bestand, aber dann hat sie alles nochmal umgeworfen und es hat am Ende doch nichts so zusammengepasst, wie ich das gedacht hatte. 

Trotzdem ging es mir zu langsam, ich fand es sonst nicht durchgehend spannend und da hat auch nicht die große Frage nach der Bestie geholfen. 

Ich war ziemlich enttäuscht, nachdem ich das gelesen hatte, aber jetzt denke ich, dass es daran lag, dass ich eben auch etwas ziemlich Fantasy-Mäßiges erwartet hatte und so etwas "Normales" dann nicht meinem Anspruch entsprach. Außerdem trage ich es ihr nach, dass sie die eine Person, die ich am meisten mochte, umgebracht hat. 

Also um das irgendwie kurz zu fassen: Wer Fantasy erwartet, ist hier wohl falsch, auch wenn man die Autorin mag. Vielen reicht die Spannung nach der Frage der Bestie, mir nicht, ich fand es sonst ziemlich langweilig und zäh. Die Charaktere sind gut dargestellt, ich wurde hin und her geschubst und konnte mich nur schwer festlegen, wers gewesen ist, als ich es dann getan habe, wars trotzdem ein anderer. 

Tja, um vielleicht ein bisschen objektiv zu sein, 3 von 5 Sternen, weil es ja trotzdem irgendwie spannend ist und es mich wahrscheinlich einfach auf dem falschen Fuß erwischt hat. 

Freitag, 25. September 2015

Statement nach Monaten

Also, es tut mir sehr leid, aber ich war in letzter Zeit in einer ziemlich fiesen Krise und hatte kaum Zeit, aber auch gar keine Lust zum Lesen. Ich hab mich ein paar mal aufgerafft und gezwungen, etwas zu lesen, aber mir hat kein Buch gefallen, ich hab viele nur angelesen und dann wieder weggelegt. Durch ein paar hab ich mich aber durchgequält, was nicht zwangsläufig an den Büchern liegt. Ich werde deswegen auch nur kurz etwas zu ihnen sagen, weil meine Meinung durchaus befangen sein könnte.
Ich kann mich gar nicht erinnern, welches Buch ich als letztes mit Leidenschaft gelesen hab, vermutlich war es "Endgame", aber das ist zu lange her, um darüber noch wirklich etwas detaillierter sagen zu können. Nur ganz kurz: Es hat mir gefallen, eine ausgefallene, aber spannende Idee, die unter Umständen aufgrund hoher Gewalt nicht unbedingt jedem zusagt, aber ich freu mich auf die bald erscheinende Fortsetzung.
Während meines Tiefs habe ich "So wie Kupfer und Gold" und "Wolfszeit" gelesen.
Dazu werde ich in naher Zukunft noch etwas genaueres sagen.
Angefangen hatte ich "Margos Spuren" auf englisch, weil das Cover einfach wunderschön ist, bin dann aber ins Kino gegangen. Außerdem habe ich in "Herz der Harpyie" reingelesen, aber weil es mich nicht sofort begeistert hat, ich aber nach einem Buch gesucht habe, das mir die Lust wiederbringt, habe ich das erst einmal sein gelassen.
Jedenfalls freue ich mich, verkünden zu dürfen, dass ich wieder dabei bin. Ich habe meine Freude am Lesen wiederentdeckt und lese auch fleißig. Also im Endeffekt war es Jennifer L. Armentrouts "Dämonentochter", das mich fesseln knnte und Ich bin bereits beim dritten Teil. Da ich das alles ziemlich schnell hintereinander ohne Pause gelsen habe, weiß ich noch nicht, wie ich damit verfahre, ob es je eine  einzelne Rezension oder eine gesamte bisher geben wird. Wir werden sehen.
Also dann, es ist spät, ich geh ins Bett, ich verspreche, bald wieder aktiver zu sein.

Freitag, 24. April 2015

Lebenszeichen

Sorry, ich war krank und Leseflaute! 

Und dann war ich n paar Tage aus in London mit Freunden und jetzt bin ich wieder da und werde auch weiter lesen. 
Wie immer hatte ich zwar ein Buch mit, aber ich hab nicht ein Wort gelesen. 
In London hab ich mir bei Waterstone eine wunderschöne Ausgabe von Alice im Wunderland gekauft! 


Ich finde sie wunderschön und ich wollte einen Klassiker mitbringen, der mich immer an London erinnern wird. 

Ich habe jetzt aber wieder richtig Lust zu lesen und meine neuesten Zugänge außer Alice sind Delirium, Requiem und Pandemonium von Lauren Oliver. 
An die setze ich mich jetzt und wenn der Vortrag in Geschichte nicht ganz so viel Zeit in Anspruch nimmt, kommt da auch bald eine Rezi. :)